"Monika Egri und Attila Pertis gehören zu jener Generation von Klavierduos, die die Kunst des vierhändigen Klavierspiels auf höchstem Niveau wiederbelebt haben. (...) Mit einer virtuosen und rhythmisch raffinierten Wiedergabe von Liszts Ungarischer Rhapsodie Nr. 2 rissen die beiden das Liszt-sattelfeste Publikum zu großer Begeisterung hin."
"Sensationell hingegen das Klavierduo Egri & Pertis im Sommerrefektorium: Nicht nur, weil das blutjunge ungarische Ehepaar auf einem der extrem seltenen Double Grand-Klaviere von Pleyel (1904) musizierte, ..... sondern vor allem wegen der Frische und Virtuosität des Zusammenspiels bei Werken bzw. Bearbeitungen von Brahms, Liszt, Tschaikowsky, Debussy und Gershwin."
"Wenn vier Hände besser sind als zwei… Monika Egri & Attila Pertis blasen die Spinnweben von den Duettwerken von Schubert, Liszt, Rimsky-Korsakow, Grieg und Brahms weg. Es ist, als ob verblasste Sepia-Portraits auf magische Weise wieder zum Leben erweckt, seit langem vergessene, behütete Geheimnisse aufgedeckt worden wären."
"Monika Egri und Attila Pertis bilden ein Duo-Ensemble von einem Format, wie es vielleicht nur einmal in einer Generation
anzutreffen ist. Ihre Aufnahme des Großen Konzertstücks über Mendelssohns “Lieder ohne Worte” von Liszt ist eine Offenbarung.”
“Egri und Pertis schenken uns kraftvolle, einfühlsame Darbietungen. Sie konzentrieren sich ganz auf Klarheit, und genau diese erreichen sie auch. Jeder Ton trifft klar und deutlich.”
"… noch mehr, durch die künstlerische Verve, die Begeisterung und das Feuer des Duos Egri & Pertis wird dieser romantische und weitläufige Liszt gigantisch, es wird sogar seine gelegentliche Oberflächlichkeit in den Hintergrund gedrängt."
"Das Duo Egri & Pertis gibt eine meisterhaft synchronisierte, wunderbar ausgeglichene und stilistisch fehlerfreie Darbietung, welche statt oberflächlichem Glanz innere Musikalität im Auge hat."
"Mit rhythmischer Verve und impulsiver Plastizität engagierte sich das ungarische Klavierduo Monika Egri und Attila Pertis für ein Frühwerk Mendelssohns, das 1823 entstandene E-Dur Klavierdoppelkonzert."
"In harmonischer Übereinstimmung folgten die acht Variationen und das Finale über ein Thema von Haydn. Bei diesem Werk von Brahms überzeugte das Paar durch eine herzerfrischende Interpretation."
"Auf hohem pianistischen Niveau und mit bemerkenswerter Entdeckerfreude konnte sich das ungarische Duo Monika Egri und Attila Pertis in letzter Zeit einen guten Namen machen und auch beste publizistische Resonanz verschaffen."
"Die beiden Tastenmeister faszinierten durch ihre perfekte Harmonie, bewegende Musikalität und technische Brillanz. Das Publikum war sofort erobert und wurde für den heftigen Applaus mit ebenso einnehmenden Zugaben belohnt."
"Wenn dann noch auf der gemeinsamen Ausbildung bei Prof. Heinz Medjimorec in Wien ein gleicher Herzschlag unfehlbar die musikalischen Parameter bis hin in alle Nuancen bestimmt, kann man sich nichts Besseres wünschen."